Sporthallenbau

Der Weg zur maßgeschneiderten Sporthalle

Goldbeck

Raum für Bewegung: die Konzept-Sporthalle Grüner Campus Malchow. Foto: GOLDBECK, Felix Löchner

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Immer mehr Schüler besuchen in Deutschland allgemeinbildende Schulen. Im Schuljahr 2023/24 waren es 8,8 Millionen – Tendenz steigend. Viele Kommunen haben bisher aber nicht angemessen auf diese Entwicklung reagiert. Die Folge: Investitionsstaus bei Schulgebäuden und Sporthallen.

Auch Berlin benötigt neue Sportstätten. Auf der Basis eines Entwurfs der Baumgart Becker Planungsgesellschaft (Berlin) findet die Senatsverwaltung in der Idee der Konzept-Sporthalle des Bau- und Dienstleistungsunternehmens Goldbeck die perfekte Lösung. Konzept-Sporthalle, das heißt: Den Sporthallen liegt ein maßgeschneiderter Entwurf zugrunde, der sich für unterschiedliche Anforderungen in der Stadt reproduzieren lässt.

„Mit einem durchdachten Entwurf für den Bau mehrerer Sporthallen gelingt die Umsetzung schnell und wirtschaftlich“, erläutert Dagmar Frenz, Produktmanagerin bei Goldbeck. Goldbeck steht als Generalübernehmer als alleiniger Ansprechpartner an der Seite des öffentlichen Bauherrn. Das verkürzt Abstimmungsprozesse und reduziert Komplexität.

Um aus Konzept-Sporthallen begeisternde Orte zu schaffen, bedarf es einer funktionalen Bauweise, die Raum für Individualität lässt. Hier spielt Goldbeck seinen Vorteil, systematisiert zu bauen, aus: Das Unternehmen fertigt wesentliche Bauelemente in eigenen Werken vor und montiert sie auf der Baustelle. „Unsere Bauweise ermöglicht es, flexibel auf städtebauliche Bedingungen zu reagieren und Konzept-Sporthallen auf Basis des Entwurfs an verschiedenen Standorten zu reproduzieren“, so Frenz.

Mehr Informationen unter goldbeck.de/produkte-services/neubau/sporthallen