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Unsere Kooperationspartner:
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Auf unserer SCHULBAU Köln:
  • Dipl. Kffr. Britt Lorenzen | Synergie - Vernetzungs- und Kooperationsmanagement, Dortmund
  • Christoph Gusovius | Leiter der Zentralabteilung bei Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Vera-Lisa Schneider | Referatsleiterin, Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Ellen Schindler | De zwarte Hond, Rotterdam
  • Simone Marhenke | Geschäftsführerin Bildung der Handwerkskammer zu Köln
  • Prof. Frank Hausmann | Dipl.-Ing. Architekt BDA, Geschäftsführer, Hausmann Architektur GmbH, Aachen
  • Tina Snedker Kristensen | Leiterin Nachhaltigkeit und Kommunikation Troldtekt
  • Uta Winterhager | DipArch MArch
  • Gianni Cito | Architekt, Partner Moke Architecten, Amsterdam
  • Stefan Niemann, Pädagoge, SICHT.weise Beratung, Lüneburg
  • Tobias Burgholz | wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinz Trox Wissenschafts gGmbH, Aachen
  • Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Professor Xaver Egger | sehw Architektur, Berlin
  • Dirk Tillmann | Dipl. Ing. Architekt, RKW+ Architekten, Düsseldorf
  • Fabienne Bücker | Architektin bei mobispace und auf Bildungsbauten sowie öffentliche Vergaben spezialisiert
  • Sascha Bormann | Amtsleitung, Amt für Gebäudewirtschaft, Stadt Wesseling
  • Friederike Proff | Dipl.-Ing. Architektin, stellv. Vorsitzende des BDB, Mitglied im AKNW - Vorstand, Düsseldorf
  • Florian Nohl | Pädagoge, Mannheim
  • Markus Greitemann | Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln (Taskforce Schulbau Köln/ Dezernat VI)
  • Simon Adenauer | Abteilungsleiter Planen und Bauen, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
  • Daniel Schacht, Rechtsanwalt und Partner bei der Holthoff-Pförtner Wassermann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen
  • Christopher Frett | Dipl. Ing. Architekt, B.Sc., Bruncken Frett Architekten BDA, Köln
  • Raphaella Burhenne de Cayres | Dipl.-Ing. Architektin M.Sc AKNW, Köln
  • Silke Richter, Schulleiterin der Erich-Kästner-Gesamtschule, Duisburg
  • Dirk Landwehr, Dipl. Ing. Architekt, Trapez Architektur, Hamburg
  • Olivia Maciejowski | Das innovative BI® Trainingsprogramm

Tickets Köln

Am 25. und 26. September findet unsere SCHULBAU Messe in Köln statt. Sichern Sie sich direkt Ihre Tickets für's Event.

Hier geht es direkt zum Shop

TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

02. - 03. Apr Leipzig
07. - 08. Mai München
03. Juni Kopenhagen (DK)
09. - 10. Sep Hamburg
05. - 06. Nov Berlin

Das Royal Institute of British Architects (RIBA) hat eine Studie veröffentlicht, in der es den aktuellen Zustand der Schulen dokumentiert und wie sich dieser auf die Moral der Lehrer und das Lernverhalten der Schüler auswirkt. Eine besorgniserregende Studie, die auch für den Schulbau hierzulande von Interesse ist.
 
Moderne Schulen = bessere Schüler
Die Studie stützt sich auf eine Analyse des RIBA, die sich auf die landesweit größte Anzahl von Lehrern und Experten für Schulgebäude in der Geschichte des Instituts. „Better Spaces for Learning“ heißt diese Analyse, die sich detailliert mit dem Bildungsprogramm der staatlichen Bildungsbehörde auseinandersetzt. Demzufolge hat eine von fünf Lehrkräfte eine Kündigung aufgrund des schlechten Zustandes der Räumlichkeit in Erwägung gezogen. Mehr als 90 Prozent der Lehrer ist zudem davon überzeugt, dass innovativ und an die Bedürfnisse angepasst geplante Schulen, einen positiven Einfluss auf die Leistungen der Schüler und deren Verhalten haben.
Auch das staatliche Bildungsprogramm offenbart einige Fehler. So werden jährlich über 150 Millionen Pfund für teures Equipment und das entsprechende Personal ausgegeben, was durch eine umsichtige Planung hätte verhindert werden können. Hinzu kommt noch das starre Bildungssystem, das oft fortschrittliche Schulbaupläne auf dem Rücken von Steuerzahlern blockiert. RIBA hat herausgefunden, dass Schulen in einigen Fällen rund das siebenfache Jahresgehalt eines Lehrers hätten einsparen können, wenn die Schule nur sinnvoller gestaltet worden wäre.
 
Lernen mit der Atemmaske
Nach Zahlen der staatlichen Bildungsbehörde, die in dem Bericht genannt sind, können nur fünf Prozent der 60.000 Schulen als effizient bezeichnet werden. Die Mehrheit der schlecht gedämmten, feuchten Klassenräume und die mit Asbest belasteten Schulen, stellen eine ernsthafte gesundheitliche Gefährdung für Lehrer und Schüler dar. Die maroden Schulgebäude, die staatliche Ineffizienz, sowie die geringen Möglichkeiten zur Mitbestimmung durch Schulpersonal, machen es laut dem Royal Institute of British Architects unerlässlich das Programm Schulbauprogramm grundlegend neu auszurichten.
„Dieses Land befindet sich in der Hand der schlimmsten Unterversorgung von Schulen seit Menschengedenken. Unsere Analyse verdeutlicht die Wichtigkeit modern gestalteter Schulen und welchen positiven Einfluss diese auf die Gesundheit, und das Miteinander von Schülern und Lehrer ausüben. Schulen kämpfen mit andauernder Unterfinanzierung, bei der jeder Penny sein Maximum entfalten muss. Ausgezeichnete, gut gestaltete und obendrein erfolgreiche Schulen mit fröhlichen Schülern und engagierten Lehrkräften wie die Burntwood School in London sollten nicht die Ausnahme sondern die Regel sein“, so Jane Duncan, Präsidentin des Royal Institute of British Architects.
Hierzulande entwickelt sich hingegen zunehmend das Verständnis für moderne Schulgebäude, die sich mit innovativen Konzepten den Bedürfnissen von Schülern und Lehrern annähern. Städte wie Hamburg, München oder Köln stellen Milliardenbeträge für neue Schulbaukonzepte zur Verfügung und schaffen so eine angenehme und vor allem ernstzunehmende Schullandschaft. Aber auch in Deutschland fehlt noch ein flächendeckendes Gespür für nachhaltig positive Bildungsbauten.

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