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Unsere Kooperationspartner:
  • Stadt Dresden
  • DGNB | Deutsche Gesellschaft für Nachhatliges Bauen
  • Stadt Frankfurt
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  • BDA | Bund Deutscher Architektinnen und Architekten
  • VDP | Verband Deutscher Privatschulverbände
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  • Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
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  • AKH | Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
  •  
  • SBH | Schulbau Hamburg
  • Arkitektforening
  • Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF), Berlin
  • bdla | Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen
Auf unserer SCHULBAU Köln:
  • Florian Nohl | Pädagoge, Mannheim
  • Stefan Niemann, Pädagoge, SICHT.weise Beratung, Lüneburg
  • Sascha Bormann | Amtsleitung, Amt für Gebäudewirtschaft, Stadt Wesseling
  • Dirk Landwehr, Dipl. Ing. Architekt, Trapez Architektur, Hamburg
  • Professor Xaver Egger | sehw Architektur, Berlin
  • Tina Snedker Kristensen | Leiterin Nachhaltigkeit und Kommunikation Troldtekt
  • Gianni Cito | Architekt, Partner Moke Architecten, Amsterdam
  • Fabienne Bücker | Architektin bei mobispace und auf Bildungsbauten sowie öffentliche Vergaben spezialisiert
  • Raphaella Burhenne de Cayres | Dipl.-Ing. Architektin M.Sc AKNW, Köln
  • Dirk Tillmann | Dipl. Ing. Architekt, RKW+ Architekten, Düsseldorf
  • Ellen Schindler | De zwarte Hond, Rotterdam
  • Dipl. Kffr. Britt Lorenzen | Synergie - Vernetzungs- und Kooperationsmanagement, Dortmund
  • Markus Greitemann | Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln (Taskforce Schulbau Köln/ Dezernat VI)
  • Prof. Frank Hausmann | Dipl.-Ing. Architekt BDA, Geschäftsführer, Hausmann Architektur GmbH, Aachen
  • Tobias Burgholz | wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinz Trox Wissenschafts gGmbH, Aachen
  • Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Friederike Proff | Dipl.-Ing. Architektin, stellv. Vorsitzende des BDB, Mitglied im AKNW - Vorstand, Düsseldorf
  • Simon Adenauer | Abteilungsleiter Planen und Bauen, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
  • Uta Winterhager | DipArch MArch
  • Christoph Gusovius | Leiter der Zentralabteilung bei Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Simone Marhenke | Geschäftsführerin Bildung der Handwerkskammer zu Köln
  • Vera-Lisa Schneider | Referatsleiterin, Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Olivia Maciejowski | Das innovative BI® Trainingsprogramm
  • Christopher Frett | Dipl. Ing. Architekt, B.Sc., Bruncken Frett Architekten BDA, Köln
  • Silke Richter, Schulleiterin der Erich-Kästner-Gesamtschule, Duisburg
  • Daniel Schacht, Rechtsanwalt und Partner bei der Holthoff-Pförtner Wassermann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen

Tickets Köln

Am 25. und 26. September findet unsere SCHULBAU Messe in Köln statt. Sichern Sie sich direkt Ihre Tickets für's Event.

Hier geht es direkt zum Shop

TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

02. - 03. Apr Leipzig
07. - 08. Mai München
03. Juni Kopenhagen (DK)
09. - 10. Sep Hamburg
05. - 06. Nov Berlin

Für einen beschleunigten Schulbau ist in der Stadt Düsseldorf seit einem Jahr die Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH (IPM) zusätzlich zum Amt für Gebäudewirtschaft und zu Schulverwaltung tätig – eine erste positive Zwischenbilanz.
Vor einem Jahr hatte die Stadt Düsseldorf die Weichen für einen beschleunigten Schulbau gestellt.
Um den schulischen Mehrbedarf aufgrund stetig wachsender Schülerzahlen zügig zu entwickeln und umzusetzen, wurde die IPM (Immobilien Projekt Management Düsseldorf GmbH, hundertprozentige Tochter der Stadt) ins Leben gerufen und diese ist seitdem zusätzlich zu den Aktivitäten des Amtes für Gebäudemanagement und der Schulverwaltung tätig.
Die Koordinierung liegt in den Händen einer Projektgruppe, die eigens im Dezernat für Jugend, Schule, Soziales und Sport eingerichtet wurde und unter Leitung von Florian Dirszus steht. Ein Jahr danach zieht Düsseldorfs Stadtspitze eine erste, positive Zwischenbilanz.
 
15 IPM-Maßnahmen bis 2019
Von 15 IPM-Maßnahmen wurden drei bereits begonnen, zwei weitere folgen noch in diesem Jahr. Spätestens 2019 sollen alle IPM-Schulbaumaßnahmen fertig gestellt sein.
Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Unser Ziel war, dass wir mehr Schulbaumaßnahmen in kürzerer Zeit realisieren können, um dem Investitionsstau in unseren Schulen zu begegnen und der wachsenden Zahl von Schülerinnen und Schülern in Düsseldorf genügend Klassen- und Fachräume zur Verfügung zu stellen. Mit der IPM sind wir ein eindeutig auf dem richtigen Weg, dieses Ziel zu erreichen."
Stadtdirektor Burkhard Hintzsche: „Die bisherigen Ergebnisse lassen erwarten, dass die ambitionierten Ziele der Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung mit dem Amt für Gebäudemanagement und mithilfe der IPM als zusätzlichem Akteur erreicht werden können.“
Verschlankte Verwaltungsabläufe
Grund für die Beschleunigung: Die IPM unterliegt bei der Planung und dem Bau der Schulbauten als sogenannte „Inhouse-Gesellschaft“ nicht denselben strengen und zeitaufwändigen Vergabevorschriften wie die Stadt. Im sogenannten Unterschwellenbereich, das heißt bei Bauleistungen unterhalb von 5,225 Millionen Euro (Stand 1.1.2016) und Planungsleistungen unterhalb von 209.000 Euro (Stand 1.1.2016) kann die IPM ohne förmliches Ausschreibungsverfahren Leistungen im sogenannten Verhandlungsverfahren vergeben. Dabei sind selbstverständlich die Vergabegrundsätze der öffentlichen Hand zu beachten, wie die Gewährleistung des Wettbewerbs, der Wirtschaftlichkeit, der Vermeidung von Diskriminierung und der gebotenen Transparenz. Durch die Vergabe von Leistungen im Unterschwellenbereich im Verhandlungsverfahren können Leistungsvergaben schneller und damit beschleunigt realisiert werden.

Beschleunigte Verfahren
Zusätzlich hat die Landeshauptstadt Düsseldorf ein „beschleunigtes“ Entscheidungsverfahren konzipiert, das es möglich macht, den zeitlichen Ablauf vom Grundsatzbeschluss bis zum Ausführungs- und Finanzierungsbeschluss entscheidend zu verkürzen. Wurden in der Vergangenheit bis zu vier Jahre aufgewendet, um die einzelnen Verfahrensschritte zu absolvieren, können nach dem aktuellen Verfahren die Ausführungs- und Finanzierungsbeschlüsse bereits innerhalb eines Jahres erreicht werden. Von diesem „beschleunigten“ Ablauf profitieren sämtliche Schulbaumaßnahmen – der IPM, aber auch des Amtes für Gebäudemanagement.

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