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Unsere Kooperationspartner:
  • BDA | Bund Deutscher Architektinnen und Architekten
  •  
  • GMH | Gebäudemanagement Hamburg
  • AKH | Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen
  • SBH | Schulbau Hamburg
  • BauNetz
  • WA | Wettbewerbe aktuell
  • Stadt Chemnitz
  • Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF), Berlin
  • Detail
  • Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg
  • HCU | HafenCity Universität Hamburg
  • fassadentechnik
  • Stadt Dresden
  • Arkitektforening
  • DGNB | Deutsche Gesellschaft für Nachhatliges Bauen
  • Danske Arkitekt Virksomheder
  • VDP | Verband Deutscher Privatschulverbände
  • Stadt Frankfurt
  • Architektenkammer Sachsen
  • FVHF | Fachverband Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftet Fassaden e.V.
  • VBE | Verband Bildung und Erziehung
  • bdla | Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen
  • db | Deutsche Bauzeitung
  • BSO | Berliner Schulbauoffensive
  • Bundesstiftung Baukultur
Treffen Sie auf der SCHULBAU Köln:
  • Dirk Landwehr, Dipl. Ing. Architekt, Trapez Architektur, Hamburg
  • Raphaella Burhenne de Cayres, Dipl.-Ing. Architektin M.Sc AKNW, Köln
  • Olivia Maciejowski, Geschäftsführung und Gründerin Bunte Intelligenz®, Kronberg
  • Stefan Niemann, Pädagoge, SICHT.weise Beratung, Lüneburg
  • Vera-Lisa Schneider, Referatsleiterin, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein- Westfalen, Düsseldorf
  • Gianni Cito, Architekt, Partner Moke Architecten, Amsterdam, Niederlande
  • Christopher Frett, Dipl. Ing. Architekt, B.Sc., Bruncken Frett Architekten BDA, Köln
  • Dirk Tillmann, Dipl. Ing. Architekt, RKW+ Architekten, Düsseldorf
  • Florian Nohl, Pädagoge, Mannheim
  • Prof. Frank Hausmann Dipl.-Ing. Architekt BDA, Geschäftsführer, Hausmann Architektur GmbH, Aachen
  • Tina Snedker Kristensen Leiterin Nachhaltigkeit und Kommunikation,
    Troldtekt A/S sowie Troldtekt Deutschland GmbH, Preisträger nachhaltiger Akustikelemente, DGNB Mitglied, Dänemark
  • Friederike Proff, Dipl.-Ing. Architektin, stellv. Vorsitzende des BDB, Mitglied im AKNW - Vorstand, Düsseldorf
  • Silke Richter, Schulleiterin der Erich-Kästner-Gesamtschule, Duisburg
  • Markus Greitemann, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen der Stadt Köln (Taskforce Schulbau Köln/ Dezernat VI)
  • Herr Al Ghusain, Geschäftsbereichsvorstand Jugend, Bildung und Kultur, Essen
  • Prof. Xaver Egger, Geschäftsführender Gesellschafter, Architekt BDA, sehw Archtitektur, Berlin
  • Dipl. Kffr. Britt Lorenzen
  • Simon Adenauer, Abteilungsleiter Planen und Bauen, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Tobias Burgholz, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinz Trox Wissenschafts gGmbH, Aachen
  • Christoph Gusovius, Leiter der Zentralabteilung bei Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Sascha Bormann, Amtsleitung, Amt für Gebäudewirtschaft, Stadt Wesseling
  • Ministerium für Schule und Bildung NRW
  • Fabienne Bücker, Architektin bei mobispace und auf Bildungsbauten sowie öffentliche Vergaben spezialisiert
  • Daniel Schacht, Rechtsanwalt und Partner bei der Holthoff-Pförtner Wassermann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen
  • Uta Winterhager Dipl. Arch MArch
  • Sebastian Rolko, Geschäftsführer Schulbau GmbH Bergisch Gladbach
  • Ellen Schindler, De zwarte Hond, Rotterdam
  • Simone Marhenke, Geschäftsführerin Bildung der Handwerkskammer zu Köln

Tickets Köln

Am 25. und 26. September findet unsere SCHULBAU Messe in Köln statt. Sichern Sie sich direkt Ihre Tickets für's Event.

Hier geht es direkt zum Shop

TERMINE 
Salon & Messe SCHULBAU

2024

25. - 26. Sep  Köln
27. - 28. Nov  Berlin

2025

02. - 03. Apr Leipzig
07. - 08. Mai München
03. Juni Kopenhagen (DK)
09. - 10. Sep Hamburg
05. - 06. Nov Berlin

Christian Heinz ist stellvertretender Schulleiter am Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen, das für sein innovatives Raumkonzept bundesweit und darüber hinaus bekannt ist. Auf unserer SCHULBAU-Bühne in Frankfurt am Main im vergangenen November, referierte Christian Heinz über die Digitalisierung in der Bildung. Im Anschluss sprach er mit uns über die Veranstaltung und warum es so wichtig ist, alle am Schulbau Beteiligten an einen Tisch zu bringen.
 
 
Herr Heinz, was hat Sie motiviert, als Referent auf der SCHULBAU-Bühne aufzutreten?

Hier findet genau das statt, was in der Realität eher dem Zufall überlassen ist: Dass alle, die in irgendeiner Form etwas mit Schulbau zu tun haben, sich begegnen und voneinander hören. Nicht nur die Architekten unter sich. Man muss alle einen Tisch bringen, um zu sehen, wie Lernen heute aussehen kann. Um zu verstehen, wie der andere so tickt und anzuerkennen, dass pädagogische Überlegungen schon in die Entwürfe einfließen sollten. Ich glaube, dazu braucht man Begegnungen. Und wo hat man die? Das ist entweder dem Zufall oder dem Engagement von einzelnen überlassen. Sonst wird Schulbau sich nicht verändern, und der muss sich verändern.

 
Ihre Schule gehört zu den Vorreitern in Sachen Digitalisierung. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Thema auf anderen Veranstaltungen, gibt es geeignete Plattformen? 
 
Die Digitalisierung in Schulen ist gerade das Mega-Thema. Das Problem ist, dass das Geld ausgeschüttet wird und das ist gut und wichtig. Aber ich glaube, es wird nicht überall überlegt: Digitalisierung – wenn ja, was passt zu meiner Schule und zu meiner Idee vom Lernen? Wenn ich lauter digitale Tafeln ins Klassenzimmer hänge, wird die Digitalisierung nie dazu führen, wo sie denke ich hin muss: zu einer anderen Art von Lernen, damit Schülerinnen und Schüler auf die Zukunft vorbereitet werden. Dafür müssen alle Beteiligten ins Gespräch kommen.
 
Ich bin gerade auf diversen Veranstaltungen und spreche über das Thema Digitalisierung, halte Workshops und Vorträge. Es gibt also viele Plattformen für das Thema. Aber dort sind wenig durchmischte Besucher vor Ort. Nach meinem Vortrag hier in Frankfurt haben mich verschiedenste Leute angesprochen, nicht nur Lehrer, sondern zum Beispiel auch Architekten die wissen wollten, wie wir alle Beteiligten bei der Planung zusammen an einen Tisch bekommen haben.
 

Hat Ihnen bei der SCHULBAU in Frankfurt am Main etwas gefehlt?

Wenn die Veranstaltung überregional wäre, dann wäre glaube ich ein größeres Angebot an Ständen besser. Denn die Besucher reisen dann von weiter her an, um sich zu informieren. Da die Messe aber an verschiedenen Standorten stattfindet, ist es finde ich ganz angenehm, dass es überschaubar ist und man nicht erschlagen wird von einem Angebot, das völlig überfordert.


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