Bild: BSB
Wir freuen uns besonders, dass dieses Mal zusätzlich zur SBH | Schulbau Hamburg als Kooperationspartner die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) Hamburg dabei ist. Das verspricht ein noch breiteres und gleichzeitig engeres Netz an Möglichkeiten der Zusammenarbeit für alle am SCHULBAU Interessierten und Beteiligten. Was die BSB vor Ort beim SCHULBAU Salon und Messe in Hamburg am 15. und 16. September 2021 ausstellt und anbietet, lesen Sie hier.
Die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) Hamburg präsentiert sich mit vielen kreativen Angeboten beim SCHULBAU Salon und Messe in Hamburg am 15. und 16. September 2021, die sowohl für Architekt*innen und Planer*innen als auch für Pädagog*innen interessant sind.
Interaction Design Lab
Am Eröffnungstag am 15. September 2021 findet ganztägig ein „Interaction Design Lab" statt zum Thema „Das Hamburger Klassenhaus – alternative Raumkonzepte mitgestalten". Hierzu wird ein begehbares Modell im Maßstab 1:33 ausgestellt, in das die Besucher*innen eintauchen können und das anregt, über Raumstrukturen, Möblierung und pädagogische Konzepte ins Gespräch zu kommen. Das Hamburger Klassenhaus ist ein Modulbau, es kann unterschiedlich groß sein und unterschiedlichste Bedarfe erfüllen.
Von den Expert*innen auf der SCHULBAU in Hamburg erfahren Sie hierzu spannende Details. Vor Ort mit dabei und an einer breiten, intensiven Diskussion sehr interessiert sind Adrian Krawczyk, Referent für Raumkonzepte bei der BSB; Arne Schultchen, Gründer des Büros design for human nature; Michael Dahm, Geschäftsführer von DNA Architekten und das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) Hamburg. Ein zweites begehbares Modell am Stand der BSB führt Sie an beiden Tagen noch dazu in „Digitale Lernwelten".
Angebot für Pädagogik-Profis
Am zweiten Veranstaltungstag der SCHULBAU Salon & Messe in Hamburg am 16. September 2021 bietet die BSB dann speziell den Pädagogik-Profis ein Angebot unter dem Motto „Mehr Mut im Hamburger Klassenhaus: Alternative Raumkonzepte pädagogisch durchspielen". Hintergrund hierfür ist: Viele der Hamburger Schulen wünschen sich (noch) gleich große Klassenräume und sind wenig experimentierfreudig mit den Möglichkeiten neuer Architekturkonzepte. Das kann sich jetzt ändern. Sind Sie dabei?
Erfahren Sie mehr unter www.hamburg.de/bsb
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