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Mehr Unterstützung für Brennpunktschulen: Bund und Länder haben ein Förderprogramm für Schulen in sozial benachteiligten Regionen vereinbart. Demnach sollen bundesweit 200 Schulen über einen Zeitraum von zehn Jahren mit 125 Millionen Euro besonders gefördert werden.

Bundesregierung und Bundesländer haben ein Förderprogramm für Schulen in sozial benachteiligten Regionen – sowohl in der Stadt, als auch auf dem Land – vereinbart. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, der Präsident der Kultusministerkonferenz Prof. Dr. Alexander Lorz sowie der Koordinator der Kultusminister der A-Länder Senator Ties Rabe haben vergangene Woche ein entsprechendes Bund-Länder-Programm vorgestellt. Demnach sollen bundesweit 200 Schulen über einen Zeitraum von zehn Jahren mit 125 Millionen Euro besonders gefördert werden.

Die gemeinsame Initiative „Schule macht stark" startet im Januar 2021 mit einer Auftaktkonferenz. Der Beginn der praktischen Umsetzung in den Schulen ist zum Schuljahresbeginn 2021/2022 geplant.

Mehr Rückenwind für gute Bildung

Das Programm geht auf eine Initiative der Senatoren Sandra Scheeres (Berlin) und Ties Rabe (Hamburg) zurück und wurde im Rahmen des Koalitionsvertrages der Großen Koalition vereinbart. Schulsenator Rabe: „Schulen in sozial schwierigen Stadtvierteln und Regionen leisten einen außerordentlich wichtigen Beitrag für die Integration und die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie müssen in hohem Maße zusätzliche Leistungen erbringen, weil viele Schülerinnen und Schüler zu Hause nur wenig Rückenwind für gute Bildung bekommen."

Weil Schulen in sozial schwierigen Regionen viele zusätzliche Leistungen erbringen, sollen sie eine besondere Förderung und Aufmerksamkeit erhalten. Das Bundesland Hamburg etwa kann entsprechend des Königsteiner Schlüssels fünf eigene Schulen in das Programm einbringen. Jede Schule soll aus Landesmitteln mit wenigstens 300.000 Euro über den Förderzeitraum gefördert werden, weitere 300.000 Euro will der Bund pro Schule für die wissenschaftliche Begleitforschung einsetzen.

 

Quellen: Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, Bundesministerium für Bildung und Forschung



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