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Wie schreitet die Digitalisierung der Schulen in anderen (Bundes-) Ländern voran, wo lässt sich was abgucken? Am Mittwoch, den 17. Februar 2021, von 14 bis 15 Uhr erfahren Sie von den Kolleg*innen, wie die Digitalisierung das Arbeiten an der Schule verändert und was unter welchen Bedingungen möglich ist.
Bild: Engin Akyurt auf Pixabay

Die Digitalisierung an Deutschlands Schulen schreitet in unterschiedlicher Intensität, doch jetzt aufgrund der Corona-Pandemie dynamisch voran. Wie machen das die Schulen in anderen (Bundes-) Ländern, wo lässt sich was abgucken? Wir haben für Sie Expert*innen aus München, Wien und Åbenrå in Dänemark eingeladen, um über „Digitale Lernkonzepte in der Praxis" zu sprechen. Bei unserem nächsten „Kaffeeklatsch mit Experten" am Mittwoch, den 17. Februar 2021, von 14 bis 15 Uhr erfahren Sie von den Kolleg*innen, wie die Digitalisierung das Arbeiten an der Schule verändert und was unter welchen Bedingungen möglich ist. Jetzt schnell zu unserem LiveChat anmelden, bei dem Sie sich umfassend beraten lassen können. Unsere maximal 100 Teilnehmenden-Plätze sind begrenzt und waren bisher sehr schnell ausgebucht. Ihre Fragen zum Thema können Sie uns vorab gerne zuschicken.

Der Einsatz digitaler Endgeräte wird oft noch als ein technisches Thema angesehen, doch es ist mehr, nämlich ein zentrales Schulentwicklungsthema. Die Ausstattung von Schüler*innen mit Laptop, Notebook oder Tablet macht immer auch eine Transformation der gesamten Schule erforderlich. Wie verändert die Digitalisierung die Schule, und wie werden digitale Endgeräte zu Lernbegleitern?

Diese Expert*innen beraten Sie am 17. Februar 2021:

Achim Lebert ist langjähriger Schulleiter am Gymnasium Ottobrunn in München und Mitbegründer der Digitalen Schule Bayern. Das Gymnasium hat seit 18 Jahren Erfahrung mit Notebookklassen und nimmt seit 2016 am Schulversuch Digitale Schule 2020 der Stiftung Bildungspakt Bayern teil. Lebert erläutert, welche wesentlichen Schritte notwendig sind, damit sich Schulen in und mit der Digitalisierung verändern. Er weiß aus eigener Erfahrung, welche Punkte den Entwicklungsprozess im Schulteam vorantreiben und dass dieser eine hohe Bereitschaft im gesamten Kollegium voraussetzt, Neues anzugehen und Etabliertes in Frage zu stellen. Am Gymnasium Ottobrunn ist es die Vision, dass die mehr als 500 sich täglich im Einsatz befindenden Schüler-Notebooks ein Werkzeug, aber kein Selbstzweck sind. „Manchmal muss der Rechner geschlossen bleiben", sagt Lebert. „Werkzeuge werden immer dann eingesetzt, wenn sie für ein pädagogisches Ziel Sinn machen. Digitale Endgeräte erleichtern es erheblich zu individualisieren und machen Schüler*innen in Verbindung mit projektorientiertem Arbeiten in hohem Maße selbständig."

Petra Tratberger ist Volksschullehrerin in Wien und Schwerpunktkoordination „Medienbildung und Informatische Grundbildung" am Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI). Seit nunmehr 27 Jahren unterrichtet sie an einer Grundschule. Tratberger: „Von Beginn an habe ich versucht digitale Inhalte in meinem Unterricht einzubauen. Seit nunmehr sechs Jahren führe ich eine Klasse in einem 1:1 Setting mit iPads." Zirka zur selben Zeit begann Petra Tratberger die Tätigkeit an der PH Wien im Education Innovation Studio. Zusätzlich organisiert sie den Schwerpunkt "Medienbildung und Informatische Grundbildung" in der Lehrer*innen-Ausbildung.

Andreas Damerau ist Lehrer für Naturwissenschaften und seit 2012 am Deutschen Gymnasium in Åbenrå in Dänemark, davor zuletzt in Bergisch Gladbach tätig. An seinem jetzigen Gymnasium wird von den Schülern ein Laptop im Unterricht vorausgesetzt. Damerau: „Dieser wird nahezu – zumindest phasenweise – in jeder Unterrichtsstunde und jedem Fach eingesetzt. Dadurch bekommen unsere Schülerinnen und Schüler die Chance in vielfältiger Weise Digitalkompetenzen zu erwerben, zum Beispiel durch Mathe-Programme, Sprach-Programme oder auch Präsentationen." Das Deutsche Gymnasium in Åbenrå verfügt mit „Lectio" über ein sehr leistungsfähiges Intranet, das bereits über viele Jahre etabliert ist. Übrigens: In Dänemark werden auch schriftliche Prüfungen "Netprøver" ausschließlich digital geschrieben und verschickt.

Ihre Anmeldung zum LiveChat

Lassen auch Sie sich am 17. Februar 2021 von 14 bis 15 Uhr beraten. Bitte melden Sie sich für unseren LiveChat per E-Mail an: Cubus Medien Verlag, Natja Abalhid natja.abalhid@cubusmedien.de. Sie erhalten einen Code, mit dem Sie sich für die Teilnahme freischalten können. Die nächsten Themen und Termine entnehmen Sie bitte unserem regelmäßigen Newsletter.

Wir freuen uns auf den intensiven Dialog mit Ihnen!

Übrigens: Unsere Abonnent*innen können den „Kaffeeklatsch mit Experten" exklusiv auch im Nachhinein abrufen. Voraussetzung ist, dass Sie das Magazin SCHULBAU und/oder die Fachzeitschrift fassadentechnik abonniert haben - oder einfach jetzt bestellen!



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