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Salon & Messe SCHULBAU

2024  2025
12. - 15. Mai
14. Mai 
25. - 26. September 
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Am zweiten Tag der SCHULBAU in Frankfurt am Main dreht sich auf dem Podium das Gespräch der Expert*innen um „Schulen aus Holz – Chancen für den Frankfurter Schulbau".

Gezeigt und erläutert werden bereits gebaute Schul-Bauprojekte aus Holz und die damit einhergehenden ökologischen und Klimaschutz-Aspekte und natürlich auf die vielen Vorteile von Holz, das Raumklima betreffend und das Wohlbefinden der Nutzer*innen positiv beeinflussend. Besprochen werden dabei ebenso die laufenden Planungen, auch im Hinblick auf die aktuelle Rohstoff-Knappheit im Holzsegment und die sprunghaft angestiegenen Baustoffpreise. Was heißt das nun für aktuell anstehende und zukünftige Schul-Bauprojekte aus Holz?

Das sind unsere Expert*innen:

Simone Zapke ist leitende Magistratsdirektorin der Bauaufsicht Frankfurt am Main. Ihre aktuellen Themenschwerpunkte sind die Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens und die Förderung der Holzbauweise als Beitrag zum klimaschonenderen Bauen. Die Juristin ist Mitglied des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft der leitenden kommunalen Baubeamten in Hessen. Sie vertritt die Stadt Frankfurt in der Fachkommission Baurecht des Deutschen Städtetages und setzt sich als Entsandte des Deutschen Städtetages in der Fachkommission Bauaufsicht der Bauministerkonferenz für die Berücksichtigung kommunaler und bauaufsichtlicher Interessen ein. Mehr unter www.stadt-frankfurt.de

Prof. Helmut Zeitter leitet Wagner Zeitter Bauingenieure, Wiesbaden, und den Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen an der Frankfurt University of Applied Sciences. Er sagt: „Holz brennt, bricht und fault – und ist trotzdem gerade für den Schulbau der Baustoff der Zukunft." Und er ist überzeugt „Der Erfolg von Holz und Holzwerkstoffen bei der Errichtung von Schulgebäuden in den letzten Jahren hat gute Gründe. Auf der ganzen Bandbreite der Prozesse von der Idee bis zur Umsetzung ist über kluge Entwürfe und handwerklich/industrielle Fertigung ein hohes Qualitätsniveau möglich. Moderne pädagogische Konzepte werden optimal unterstützt. Dennoch bedeutet werkstoffgerechtes Bauen mit Holz andere Zugänge. Und das setzt gerade bei Entscheidungsträgern der öffentlichen Hand die Abkehr von gewohnten Denkmustern voraus. Schön, dass es in Frankfurt diese Menschen schon reichlich gibt." Mehr unter www.wagner-zeitter.de

Julia Beiderlinden ist Diplom-Bauingenieurin und Holzbaufachfrau und als Referentin für Neues Bauen im Dezernat für Bildung, Immobilien und Neues Bauen der Stadt Frankfurt am Main tätig. Studiert hat sie an der Technischen Universität Darmstadt und an der Kunstuniversität Linz. Danach war sie unter anderem bei der HOCHTIEF AG Hauptniederlassung Rhein-Main beschäftigt. Mehr unter www.frankfurt.de

F.A.Z. Redakteur Dr. Matthias Alexander moderiert die Podiumsdiskussion am zweiten TAG der SCHULBAU am 07. April 2022.

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