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Martina Wild, Bürgermeisterin und Referentin für Bildung und Migration, präsentierte gemeinsam mit Roman Himmelhan und Markus Radewahn vom Schulverwaltungsamt die neuesten Schulbau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der Stadt Augsburg. Als Sachaufwandsträgerin für 70 öffentliche Schulen übernimmt die Stadt die Verantwortung für rund 120 Gebäude und 650.000 m² Betriebsfläche.
In den Jahren 2021 bis 2024 fließen rekordhohe Investitionen von insgesamt 200 Mio. Euro in die Schulsanierung und -erweiterung, wobei für 2024 allein über 64 Mio. Euro vorgesehen sind. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Dachsanierung, die nicht nur die Sicherheit der Schüler:innen gewährleistet, sondern auch dem Klimaschutz dient.
Die aktuellen Maßnahmen umfassen unter anderem die Sanierung der Dächer an verschiedenen Schulen wie der Berufsschule 6, der Kerschensteiner Grund- und Mittelschule sowie weiteren Bildungseinrichtungen. Auch Einzelmaßnahmen wie die Beleuchtungssanierung an der Grundschule Hochzoll-Süd und die Trinkwasserversorgungssanierung an der Bertolt-Brecht-Realschule tragen zur Verbesserung der Schulinfrastruktur bei.
Im Rahmen des "Fitnessprogramms 2024" werden zudem IT-Inhousevernetzungen und WLAN-Ausbauten an mehreren Schulen durchgeführt, um eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen. Auch die Einrichtung von integrierten Fachunterrichtsräumen und der Austausch von IT-Hardwaregeräten stehen auf der Agenda, um den Schüler:innen optimale Bildungsmöglichkeiten zu bieten.
Die Stadt Augsburg setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft der Bildungseinrichtungen und unterstreicht ihr Engagement für eine moderne und nachhaltige Schulinfrastruktur.
Es bleibt spannend zu verfolgen, wie diese Investitionen die Bildungslandschaft in Augsburg nachhaltig prägen werden.
